Gleitschirmkurs Part III 2024
Ein weiteres Kapitel zum Thema Gleitschirmfliegen eröffnet sich für mich diesmal in der Himmelfahrts-Woche Ende Mai, mit der Wiederholung des bereits im Vorjahr absolvierten Aufbaukurses. Das gesetzte Ziel ist es Höhenflüge auch über 300 Höhenmeter zu sammeln, deren Anzahl aus dem Vorjahr mit bescheidenen sieben Flügen unter 300 Metern Höhendifferenz hervorgegangen ist. 2022 habe ich mich erstmals mit einem viertägigen Grundkurs ins Thema eingefunden. Bei sehr stabilen, aber auch windarmen bis -stillen Verhältnissen waren es erste kurze Grundflüge an den westlich ausgerichteten Hängen der Wasserkuppe auf 917m.
Im letzten Jahr konnte ich mich nach Absolvierung und Auffrischung der Grundflüge endlich auch an die ersten Höhenflüge wagen. Wegen beständigem Nordwind waren Flüge an der Wasserkuppe aber nicht möglich und mit längeren Fahrten zum Spielberg in Thüringen verbunden. Über diese ersten Erfahrungen auf meinem steinigen Weg zur Erlangung meiner Pilotenlizenz habe ich bereits berichtet.
Nach einem ruhigen Nachtdienst gönne ich mir einen kurzen Schlaf und mache mich bei entspannter Verkehrslage am Montagmittag auf den Weg über Kassel zur A7 nach Fulda und weiter zu meinem Quartier hoch auf dem Fliegerberg. Ich beziehe mein Fliegerzimmer mit Blick auf den Flugplatz, wo der Segelflug in Deutschland Geschichte geschrieben hat. Ich reihe mich erst am Dienstag in die Gruppe ein, die bereits seit Samstag bei sehr guten Verhältnissen mit zahlreichen Grundflügen Höhenflugreife erlangt hat.
Am Dienstagmorgen begebe ich mich nach dem Frühstück in den Schulungsraum der Flugschule, der sich bald mit den Gleitschirm- Schülern und Schülerinnen füllt. Mit den Herren Alex, Jan, Trutz, Andreas, Philip, Tobias, Andrew, Noah, Axel, mir und den Damen Ines, Andrea und Desiree sind wir 13 Flugschüler*innen, die in dieser Woche von drei Fluglehrern begleitet werden. Mathias Titze hat die Gruppe bereits seit Samstag ausgebildet, ihn habe ich bislang noch nicht kennengelernt. Für mich sehr schade ist die Tatsache, dass die Bedingungen an den Westhängen der Wasserkuppe zuletzt ideal waren.
Es geht gegen 9:15h mit dem Theorieblock Meteorologie los. Zunächst stellt sich Christian Noss als weiterer Fluglehrer diese Woche vor. Er stammt aus Wuppertal und wird deswegen auch Wuppi genannt. Er berichtet begeistert über das Thema Wind, wo und wie er global entsteht und wie daraus die große Wetterküche des Planeten angetrieben wird. Die richtige Einschätzung der Zusammenhänge der Wetterentwicklung ist elementar für den Luftsport, denn Fehleinschätzungen können leicht erhebliche Konsequenzen nach sich ziehen.
Es sind globale thermodynamische Prozesse bis hinauf zur Tropopause, aus denen Hoch- und Tiefdruckgebiete geboren werden und aus denen letztlich Windsysteme wie die Passatwinde zwischen den Luftdruck-Systemen entstehen. Da sich die Erde mit 1670 km/h gegen den Uhrzeigersinn dreht, werden alle Winde auf der Nordhalbkugel nach rechts abgelenkt. Der Effekt der Corealiskraft lässt auf der Nordhalbkugel Hochdruckgebiete rechts und Tiefdruckgebiete links herum drehen.
Mit dem Thema geht es auch am Nachmittag praxisrelevant weiter, da Christian, wie auch seine Kollegen reichlich Sachverstand und Erfahrung zur Bewertung der Situation am Startplatz mitbringen. Dennoch, grau ist alle Theorie und wir wollen natürlich auch fliegen. Für die anstehenden Höhenflüge justieren alle noch einmal ihr Gurtzeug und führen die obligatorische K-Probe des Rettungsgerätes aus. Pilotenpflicht ist auch die Besichtigung potentieller Landeplätze im Fluggebiet, in diesem Fall an der Westflanke der Wasserkuppe.
Ich treffe jetzt auch auf Kai Kressler, der es im letzten Jahr geschafft hat mir mit einer einfachen Ansage mein Pendeln nach dem Start auszutreiben. Kai ist den Einen auch als „Papa Schlumpf“, den Anderen als „Flying Bassmann“ bekannt. Er hat seinen Hauptwohnsitz nach Lanzarote ausgelagert, er ist ein interessanter Typ mit vielen Talenten. An diesem Berg sind die hohen Startplätze nach Westen ausgerichtet und bieten in dieser Richtung die Möglichkeit von Höhenflügen von 300 Höhenmetern.
Mit Kai und Christian fahren wir die Landeplätze ab und werden vor Ort mit den Anflugregeln vertraut gemacht. An den Landeplätzen des Westhangs und der Abtsrodaer Kuppe sprechen wir mit unseren Fluglehrern durch, wie der Anflug zu erfolgen hat. Über einer Position wird vor dem eigentlichen Landeanflug Höhe abgebaut, bevor der Pilot nach Sichtflugregeln über Gegenanflug, Queranflug und Endanflug gegen den Wind auf der Landewiese landet. Je nach Wind und räumlichen Gegebenheiten kann die Volte entweder links, aber auch rechts herum festgelegt sein. Der Pilot beginnt den Gegenanflug mit ständigem Anpeilen des Landepunktes mit einem 3-fachen Peilwinkel von 45 Grad, der dann im Endanflug bei etwa 15 Grad für ein sanftes Ausgleiten liegen sollte. So ist ein geordneter und für nachfolgende Piloten berechenbarer Landeanflug ohne Kollisionsgefahr möglich.
Am Abend begeben wir uns hinauf zum Westhang am Radom und schauen zunächst den Routiniers bei durchaus kräftigem Wind und Böen zu. Wir warten darauf, dass die Bedingungen sich für uns etwas beruhigen. Da der Wind allerdings zunehmend auf Süd dreht ist ein Start am Westhang bald nicht mehr möglich. Wir wenden uns dem Südhang zu, der bis zum Landeplatz aber nur eine Höhendifferenz von ca.100 Metern vorgibt.
Zum ersten Mal seit einem Jahr lege ich nach dem Vorflugcheck meinen Schirm aus, wie ich es gelernt habe und mache mich startbereit. Nach dem 5-Punkte Startcheck erhalte ich von Christian meine Startfreigabe, rufe mir die Startphasen vor Augen, beginne beherzt mit dosiertem Impuls die Aufziehphase und lasse den Schirm über mir aufsteigen. Nach Anbremsen und einem kurzen Kontrollblick zur Kappe entscheide ich mich die Beschleunigungsphase einzuleiten, die mich bald laufbereit abheben lässt. In der Luft sacke ich wiederholt bodennah durch und muss immer wieder mitlaufen, bis der nur kurze Flug unsanft in der Wiese endet. Diese peinliche Nummer wiederhole ich gleich noch einmal, was mir nicht nur ein heftiges Motivationstief verpasst, sondern durchaus auch resignierende Gedanken.
Was ist los? – sollte alles bisher Erlernte komplett verloren sein? Christian überprüft meinen Schirm und stellt fest, dass ich aus dem als L-Schirm deklarierten Packsack tatsächlich nur einen M-Schirm herausgezogen habe. Mein effektives Gewicht hat also deutlich über dem zulässigen Startgewichts des Schirms gelegen. Ich erhalte für mein vermeintliches Versagen zumindest Absolution von Christian, der mir rasch einen XL-Schirm aus der Flugschule besorgt.
Mit dem nächsten Start hebt mich der Schirm souverän vom Startplatz weg. Mit genügend Bodenabstand setze ich mich ins Gurtzeug und nehme im „besten Gleiten“ Kurs auf die Lücke zwischen den zwei Baumgruppen, hinter der ich Kai neben dem Kleinbus der Flugschule ausmache. Mit der Vorab-Information nicht dort zu landen wo die Wiese gelb ist, versuche ich nicht zu früh an Höhe zu verlieren und die Sumpf-Bereiche zu überfliegen. Immer noch leicht konsterniert durch die gerade erlebte Schlappe mit dem falschen Schirm fliege ich die über Funk angewiesenen Kurskorrekturen etwas wackelig bis zum Bus an der Straße. Die laufbereite Landung mit Impuls an- und durch- gebremst gelingt mir ganz gut, nur der niedergehende Schirm verhängt sich in einem Dornenbusch.
Ich brauche etwas um die Leinen meines Schirms aus dem dornigen Gestrüpp zu entfernen, komme aber jetzt erstmals in meiner bisherigen Fliegerkarriere in den Genuss einer Shuttle-Fahrt, die nun aber bei schwindendem Tageslicht direkt zurück zur Flugschule geht. Nur einen auswertbaren Höhenflug kann ich verbuchen, allerdings ist das Eis gebrochen- denke ich mir. In meinem Zimmer esse ich etwas Brot und Käse, denn das Restaurant hat Dienstag und Mittwoch Ruhetag.
Am Mittwoch geht es um 9:15h weiter mit Mathias, der aus den Theorieblöcken der Gerätekunde, Aerodynamik und Flugpraxis berichtet. Das Wetter draußen ist gruselig und geht mit dem Durchzug einer Kaltfront einher, die heute jeglichen Gedanken ans Fliegen verhallen lässt. Ich habe alle Theorieblöcke bereits gehört, empfinde die Wiederholung aber durchaus als bereichernd, vor allem da unsere erfahrenen Fluglehrer es exzellent verstehen uns Zusammenhänge greifbar und praxisrelevant zu vermitteln. Ich werde am Freitag die theoretische Prüfung zum Block Flugpraxis noch einmal ablegen müssen, denn im letzten Jahr hat es hier knapp nicht gereicht. Für morgen hat Mathias von seinen Kollegen frei bekommen, denn er wird an diesem Tag seinen 36. Geburtstag feiern.
Donnerstag startet Kai mit dem Thema Luftrecht, ebenfalls ein hochgradig praxisrelevantes Thema. Grobes Fehlverhalten in der Fliegerei hat sehr schnell strafrechtliche Relevanz. In welchen Lufträumen dürfen wir uns überhaupt bewegen und wer hat eigentlich Vorrang in der Luft, wo es ja keine vorfahrtsregelnde Beschilderung gibt?
Mittags führt Christian mit lokalen Wetterphänomenen das Thema Meteo fort. Wir hören etwas über die adiabatische Entstehung von Wolken, deren Form und Ausprägung uns viel über die weitere Wetterentwicklung verraten können. So kann eine Zirrus- Bewölkung auf eine rasch nahende Kaltfront mit Wetteränderung hinweisen. Eine typische Altocumulus Lenticularis- Bewölkung ist als rote Flagge für Gleitschirm- Starts zu werten. Die linsenförmigen Wolken, wie auch die Föhnhauben oder Föhnwalzen an den Bergen weisen auf den für den Gleitschirmflug äußerst gefährlichen Föhnwind hin, der in den Alpen bei Luftdruckunterschieden von 3-4 hPa in N/S oder auch S/N- Ausrichtung entsteht. Auch die Beurteilung von Berg- und Talwinden im Tagesverlauf sind im alpinen Bereich essentiell.
Nach dem Erlernen der Grundkenntnisse stehen Thermische Prozesse sowohl für Segel- als auch für Gleitschirmschirmflieger im Mittelpunkt des Interesses. Mit Ausnutzung aufsteigender Thermik sind Start und Landung nicht mehr als reiner Gleitflug vorbestimmt. Mit dem Einfliegen und Kreisen im unsichtbaren Thermikbart unter einer sich entwickelnden Cumuluswolke geht es mit den aufsteigenden Luftmassen ordentlich aufwärts. Der erfahrene Pilot kann so lange am Himmel kreisen. Um die Entdeckung der Thermik in der Fliegerei ranken sich an der Wasserkuppe viele Geschichten. Max Kegel hat beim 7. Rhön- Segelflugwettbewerb 1926 einen unfreiwilligen Rekord aufgestellt. Als letzter gestartet blieb er trotz aufziehender Gewitterfront oben. 2000 Höhenmeter ging es in die Vertikale nach oben- mit insgesamt 55 Kilometern Flugstrecke nach Meiningen war das damaliger Weltrekord, was Kegel den Spitznamen „Gewittermaxe“ einbrachte. Für Gleitschirmflieger, die in den Aufwind einer Gewitterwolke geraten endet so etwas leider meist nicht gut.
Um 15:00h inspizieren wir die Lage am Radom auf dem Gipfel der Wasserkuppe. Nach dem Regen am Morgen hat es rundum etwas aufgemacht und es bietet sich von hier oben ein Panorama, über dem sich hochaufragende Wolkenformationen gebildet haben. Castellanus- Turmwolken und höher aufragende Cumulonimbus- Formationen stehen vor uns am Himmel und geben eine Live-Rekapitulation des gerade im Schulungsraum gehörten. Wir blicken auf die dicht über uns stehende Wolkenunterkante. Diese Wetterlage weist in jedem Fall auf eine ordentliche Dynamik hin, die Gewitterpotential birgt. Aus einem dunklen Areal Richtung Frankfurt entleeren sich starke Niederschläge die mit Druckwellen ebenfalls ordentliche Böen verursachen können.
In Anbetracht dieser Beobachtungen machen sich 2 Flieger des hiesigen Vereins startklar und geben uns eine Vorstellung davon welche Kräfte hier wirken. Bei diesen rauen Flugbedingungen geben uns die Fluglehrer natürlich kein grünes Licht für einen Start. Der böige Starkwind aus West drückt die Piloten am Himmel fast rückwärts zurück zum Startplatz. Der Starkwind legt noch einmal deutlich zu und treibt die beiden Hasardeure mit sehr hoher Geschwindigkeit zurück zum Startplatz. Kai sieht das fast fahrlässige Verhalten der Piloten, die mit angelegten Schirm-Ohren dann doch rasch den Rückzug antreten sehr kritisch und bewertet das sinngemäß mit folgenden Worten:
„Ihr habt zwei Töpfe, einen mit Erfahrung und einen mit Glück- packt ruhig etwas Glück zu Eurer Erfahrung, lasst aber bitte einen Rest im Glückstopf für den Fall, dass ihr mal dringend etwas davon braucht“. Neben uns unterhalten sich einige Wasserkuppen- Veteranen und ich höre ungewollt die folgenden Worte „Ich kenne eigentlich keinen, der sich in all den Jahren nicht schon mal ordentlich zerlegt hat….“. Heute ist das Restaurant im „Peterchens Mondfahrt“ wieder geöffnet und ich lasse mir ein feines Abendessen schmecken.
Am Freitag sehen unsere Fluglehrer eine potentielle Chance für mögliche Flüge und setzen unseren Treffpunkt um 08:30h an der Flugschule an – draußen ist allerdings dichter Nebel und so bleibt es beim ursprünglich für 10:00h angesetzten Termin zur Theorie-Prüfung. Ich brauchte diesmal nur das Kapitel Flugpraxis aufzuarbeiten. Dieses Thema habe ich aber gut vorbereitet und so bin ich schnell durch, mit den 30 Fragen. Alle anderen Prüflinge, von denen eine junge Dame bereits die Theorieprüfung zum B- Schein ablegt, haben für die insgesamt 120 Fragen 2 Stunden Zeit. Alle haben zuletzt bestanden, wetterbedingt war ja auch viel Zeit zum Vertiefen der Materie und den Fragenkatalog noch einmal durchzuarbeiten.
Draußen hellt es auf und der Wind hat sich nach Nordwest ausgerichtet. Dafür begeben wir uns zum Vorort-Check an den Startplatz der Abtsrodaer Kuppe mit dem in Nordwest- Richtung ausgerichteten Hang. Es sind Piloten am Himmel und zwar „die, die sowieso immer fliegen“- meint Christian. Wir haben immer noch Starkwind und ordentliche Böen und mir ist klar, dass wir diese Woche wohl leider nicht mehr zum Fliegen kommen.
Was sich bereits seit Montag mit dem Durchzug einer Kaltfront-Störung angekündigt hat mündet derzeit in eine sogenannte Vb- Strömungslage. Eingekeilt zwischen recht stabilen Hochdruckgebieten bildet eine Reihe von Tief-Ausläufern einen typischen V-förmigen Verlauf über Europa. Diese spezielle Wetterlage bringt oft erhebliche Niederschlagsmengen mit Überschwemmungsgefahr über Europa. Ein solches Szenario entwickelt sich dann zum Wochenende tatsächlich am Alpenrand und im Südwesten Deutschlands und wir sehen Bilder aus den Katastrophengebieten mit verheerenden Überschwemmungen. Gigantische Niederschlagsmengen von bis zu 200 Litern Wasser pro Quadratmeter lassen Fluss-Pegel dramatisch ansteigen und Innenstädte in den Fluten versinken.
Nach dem Ausladen und der Rückgabe unserer Leihausrüstung endet unser Kurs so vorzeitig am Freitag mit der Verabschiedung von unseren Fluglehrern. Am Samstag werden definitiv keine Flüge möglich sein. Unsere Ausbilder haben ihr Bestes dazu beigetragen unsere Ausbildung zum A- Schein voranzubringen. Leider hat aber das Wetter in dieser Woche ganz und gar nicht mitgespielt und mein eigentliches Ziel Höhenflüge zu sammeln vereitelt. Ich werde sehen ob ich eine Möglichkeit finde an einem der kommenden Termine zur Höhenflugbetreuung vorbeizuschauen. Mit der Wettergarantie kann ich die versäumten Flüge ohne zusätzliche Kosten innerhalb eines Jahres nachholen.
Ich verweile noch bis Sonntag an der Wasserkuppe und besuche in der Region ein paar interessante Ziele. Am Sonntag treffe ich Dorothee in Fulda, die von einer Fortbildung in Berlin anreist. Wir schauen uns gemeinsam Fulda an und beziehen bis Dienstag ein Zimmer in einem Landgasthof nordwestlich bei Großenlüder. In herrlicher Landschaft machen dort wir noch eine schöne Rundwanderung um das Tal der kalten Lüder, bevor wir dann am Dienstag die Heimfahrt antreten. Mit einem separaten Bericht unter
>Meine Reisen/Ausflug in die Romanik rund um Fulda 2024<
habe ich über unsere Besichtigungen und Unternehmungen, die uns wiederholt ins tiefe Mittelalter entführt haben ausführlich berichtet.
Ich freue mich auf meine nächsten Erfahrungen auf meinem Weg zum Gleitschirm-Piloten, sobald es Terminkalender und Wettersituation zulassen. Vielen Dank an die angenehme Gruppe und an unsere Fluglehrer- wir sehen uns!- dann hoffentlich wirklich öfter mal „Up in the Sky“- Bis dahin wünsche ich Euch „Happy Landings“ !
A. Korbmacher
©Copyright 2024