Wochenende auf Kasteel Elsloo, Besuch in Maastricht und im Wasserschloss Hoensbroek 2024

Wochenende auf Kasteel Elsloo, Besuch in Maastricht und im Wasserschloss Hoensbroek 2024

Mitte Oktober haben wir den Plan noch einmal an unser Projekt Maasradweg anzuknüpfen. Am Samstag des anstehenden Wochenendes ist allerdings ergiebiger Regen bis zum Nachmittag zu erwarten, mit herbstlich rückläufigen Temperaturen. Nein- wir wollen unser Wochenende nicht zu Hause verbringen, die Räder lassen wir aber lieber daheim.

Maastricht- Blick auf die Altstadt
Maastricht- Blick auf die Altstadt

Wir haben mit Kasteel Elsloo bei Maastricht eine Unterkunft festgemacht, in der ich mit Dorothee im August letzten Jahres schon einmal gewohnt habe. Während Dorothee einen Termin mit ihrem Chor im Grenzgebiet zu Holland wahrnahm habe ich mir das Weltkriegsmuseum in Overloon angesehen. In der historischen Burg von Elsloo haben wir uns dann am Abend getroffen, um den Sonntag zusammen in der Provinz Limburg zu verbringen. Limburg hat eine bewegte Geschichte und es gibt eine ganze Reihe von ehemaligen, befestigten Adelssitzen entlang der Maas. Einige bieten auch Kost und Logis an, wie hier auf Kasteel Elsloo.

Stadtmauer zur Maas
Stadtmauer zur Maas

Die Holländische Küche wird in der Welt eher nicht den höchsten Tönen gelobt, wobei wir das für die Region an der Maas nicht bestätigen können. Wir haben hier mehrfach sehr gut gegessen und insgesamt 15 Sternerestaurants mit insgesamt 17 Sternen zeigen, dass man in Holland durchaus ambitionierte Köche findet. Aber auch ohne Sternen-Zertifikat gibt es Oasen der Gastlichkeit, die entdeckt werden wollen.

Maastricht- Hel Poort 1229
Maastricht- Hel Poort 1229

Wir cruizen über die Tempo- überwachten holländischen Autobahnen nach Maastricht. Wer es eilig hat wird gern mit Post aus den Niederlanden überrascht und mit nicht zimperlichen Strafen zur Kasse gebeten. Deswegen fahren hier irgendwie alle entspannter als auf den heimischen Speedways. Wir parken auf der rechten Seite der Maas und begeben uns über die moderne „Hoge Brug“ auf die andere Seite mit der mittelalterlichen Altstadt Maastrichts. Teile der alten Stadtmauer sind noch erhalten. Durch das „Hel Poort“ von 1229 betreten wir die Gassen der Altstadt, die wir mit unseren Freunden Gaby & Michael aus Aachen im Februar des letzten Jahres erstmalig durchstreift haben.

Liebfrauenbasilika- Westwerk (um 1000)
Liebfrauenbasilika- Westwerk (um 1000)

Schon beim Überqueren der Brücke haben wir einen ersten Blick auf den romanischen Chor der Liebfrauenbasilika. Wir werden uns heute einiges, was wir im Vorjahr bereits besucht haben noch einmal in aller Ruhe ansehen. Der dunkle Innenraum der 3-Schiffigen Basilika entführt uns in das 12. Jahrhundert. Auf einem römischen Castrum gab es wohl schon eine Bischofskirche aus dem 6.-8.Jh. Eine Krypta und auch die Errichtung des Westwerks werden auf die Zeit um 1000 n.Chr. datiert. Steinquader der römischen Festung wurden nach deren Abriss wiederverwendet und finden sich in der massigen Fassade der über 1000 Jahre alten Kirche wieder.

Maastricht- Innenraum der Liebfrauenbasilika
Maastricht- Innenraum der Liebfrauenbasilika

Die Basilika unserer lieben Frau trägt den Beinamen „Stern des Meeres“. Seit dem Mittelalter wird die Mutter Gottes als Leitstern auf dem Weg zu Christus angesehen. Seefahrer haben in Maria als „Stella Maris“ ihre Beschützerin gefunden, die ihnen auf dem Meer den rechten Weg weist. Hier gibt es eine Geschichte aus dem 17.Jahrhundert mit einem in Seenot geratenen Adeligen, den ein heller Stern aus einem schweren Sturm geleitet hat. Für die Marienstatue aus dem frühen 15.Jahrhundert stiftete er ein kostbares Altarretabel in der „Stern des Meeres Kapelle“ als Dank für seine Rettung.

Maria "Stern des Meeres"- Kapelle
Maria „Stern des Meeres“- Kapelle

Die prunkvollen Kapitelle im Hochchor (um 1150) befassen sich mit der Schöpfungsgeschichte und zeigen biblische Figuren aus dem Alten Testament. Wir besuchen hier auch die Schatzkammer, deren Exponate bis in die Entstehungsgeschichte der Kirche zurückreichen. Eine von 16 Bischöfen in Avignon unterzeichnete Urkunde aus dem Jahr 1325 wird in einer der Vitrinen aufbewahrt. Das Schriftstück gewährt allen Gläubigen, die die Liebfrauenbasilika an einem der 70 Feiertage besuchen einen Buße-Ablass von 40 Tagen nach dem Tod. Eine solche Urkunde gab es sicher nicht umsonst und sie brachte dem Stift enormen Zulauf „Armer Büßer“, womit sich nicht nur die Kirchenfürsten die Taschen füllten, auch für Maastricht brachten die Pilgerströme Cashflow und Wohlstand. Es war noch ein weiter steiniger Weg bis der Reformator Martin Luther unter anderem den schamlosen Ablasshandel der katholischen Kirche in Frage und an den Pranger stellte.

Maastricht- Eindrücke in der Liebfrauenbasilika
Maastricht- Eindrücke in der Liebfrauenbasilika

Die Krypta ist leider nur mit einer Führung zugänglich. Auf dem Weg zu einer weiteren bedeutenden Kirche Maastrichts kommen wir am Stadthuis, aus dem Jahr 1659 vorbei. Am 7.Februar 1992 wurde hier der Vertrag zur Gründung der Europäischen Union unterzeichnet. Es ist Mittag und uns überkommt durchaus Appetit, den wir im Schnellrestaurant mit dem gelben „M“ stillen.

Fingerfood aus der Pappschachtel
Fingerfood aus der Pappschachtel

Im Zentrum der Altstadt erreichen wir das Kirchenensemble aus Basilika Sankt Servatius und Sankt Jans Kirche. Zunächst wenden wir uns der Kirche zu, die dem ersten Bischof Maastrichts geweiht wurde. Der als Heiliger verehrte Servatius starb im Jahr 384 und wurde zunächst auf dem römischen Gräberfeld, dem heutigen „Vriejthof“ begraben. Sein Stammbaum geht direkt auf Jesus Christus zurück. Bereits im 6. Jahrhundert wurde eine erste steinerne Kirche über seinem Grab errichtet. Seine Basilika wurde zur gleichen Zeit erbaut wie die Liebfrauenbasilika an der Maas. Beide Stiftskirchen mit ihren bedeutenden Heiligen und Schatzkammern voller Reliquien konkurrierten um den Pilgerstrom auf der römischen Handelsstraße von Tongeren nach Köln.

St. Servatius an der Frontseite seines Reliquienschreins 12.Jh.
St. Servatius an der Frontseite seines Reliquienschreins 12.Jh

Ein Meisterstück an Goldschmiedekunst aus dem späten 12. Jh. ist der Schrein des heiligen Servatius, dessen Stirnseiten der Heilige selbst und Jesus zieren. Er befindet sich im nördlichen Seitenschiff. Über dem Hochchor finden sich Reste von Fresken aus dem 12.Jahrhundert. Daneben in einer Seitenkapelle steht eine gekrönte Madonna aus dem 13.Jahrhundert. An der Westseite der Kirche befindet sich ein zweiteiliges romanisches Altarensemble von 1170. Romanische Kapitelle von lombardischen Handwerkern im 12. Jh. geschaffen krönen die Säulen im Westteil der Kirche.

Maastricht- St. Servatius Südportal 13.Jh.
Maastricht- St. Servatius Südportal 13.Jh.

Französische Handwerker fügten im 13.Jahrhundert das Südportal, auch Bergportal genannt an. Die gotische Archivvolte dieses Portals besteht aus 8 Säulen, die mit zahlreichen Figuren aus dem Alten Testament geschmückt sind. Das restaurierte und kolorierte Eingangsportal erstrahlt heute geschützt in einem verglasten Raum in seiner ursprünglichen Pracht. Auch Servatius, erkennbar an einem Schlüssel in der Hand befindet sich unter den Figuren. Unter dem Chor befinden sich gleich vier Krypten aus dem 10.-13.Jahrhundert mit den Grablegen des Hl. Servatius und des im Jahr 991 gestorbenen Karolingischen Königs Karl von Niederlothringen. Auch die Exponate der Sankt Servatius Schatzkammer rund um den Heiligen und die Basilika führen uns durch mehr als 1000 Jahre Kunstgeschichte.

Maastricht- Eindrücke aus Sankt Servatius
Maastricht- Eindrücke aus Sankt Servatius

Die benachbarte Jans Kirche wollen wir nicht unbeachtet lassen. Zunächst als Taufkapelle für St. Servatius genutzt, wurde die heute protestantische Kirche erstmals 1218 als Pfarrkirche erwähnt. Ihr Turm wurde 1366 durch einen Sturm zerstört und in der 2. Hälfte des 15. Jahrhunderts durch den heutigen 79 Meter hohen Turm ersetzt. Diesen können wir über eine enorm enge Wendeltreppe ersteigen. Der 360 Grad Panoramablick auf Maastricht vom Umlauf ist großartig. Eindrucksvoll ist der Fußboden der Kirche, der mit 115 Grabsteinen aus der Zeit zwischen 1378- 1771 versehen ist.

Blick vom Turm der Jans Kirche auf St. Servatius
Blick vom Turm der Jans Kirche auf St. Servatius

Wir bewegen uns durch die Altstadt nach Südwesten zum Aldenhofpark, einer Grünanlage jenseits der noch teilweise erhaltenen 2. Stadtmauer von 1350. Hier treffen wir auf das bronzene Standbild des französischen Musketiers D’Artagnan, der hier im Kampf um Maastricht gegen die spanischen Niederlande am 25.Juni 1673 fiel. Sein Wahlspruch „Einer für Alle- Alle für Einen“ ist in den Sockel eingraviert. Das ereignisreiche Leben des Soldaten im Dienst des Königs von Frankreich Louis XIV inspirierte den Schriftsteller Alexandre Dumas den Älteren (1802-1870) zu seinem Erfolgsroman „Die drei Musketiere“.

Unterwegs in Maastricht
Unterwegs in Maastricht

Am Nieuwenhof- Tor wechseln wir die Seite der Stadtmauer und laufen über die Groote Looiersstraat. Ein bronzenes Standbild gedenkt des Schriftstellers, Dichters und Regisseurs Fons Olterdissen 1865-1923, der Maastricht mit dem Volkslied „Mestrechs Volksleed“ eine Hymne hinterließ. Am Falliezusterpark kommen wir an Resten der ersten Stadtmauer von 1229 und hübschen Häusern eines ehemaligen Klosters vorbei. Wir verlassen die Altstadt wieder am Hel Poort, dem Höllentor und laufen über die Stadtmauer in nördlicher Richtung zur St. Servatiusbrücke, die in den Jahren 1280-1298 erbaut wurde und bis heute, also seit über 700 Jahren, ohne Bauschäden die Maas überquert.

Denkmal für Geschichten- Erzähler Fons Olterdissen 1865-1923 in der Looiersstraat
Denkmal für Geschichten- Erzähler Fons Olterdissen 1865-1923 in der Looiersstraat

Auf der anderen Seite der Maas haben sich einige Leute vor den Lokalen mit Blick auf die Skyline der Altstadt und einem „Sundowner“ in Position gebracht. Wir fahren nun nach Elsloo, wo wir unser Zimmer in dem historischen Kasteel beziehen. Hier gab es weiter westlich am Ufer der Maas eine Burg des Adelsgeschlechts Elsloo aus dem 15. Jahrhundert, die bereits Teil einer noch älteren Befestigung war. Es gibt Hinweise auf Plünderungen durch Normannen, Berichte über ein Wikingerlager „Haslou“ und auch eine in Urkunden des Jahres 1111 verbriefte karolingische Kaiserpfalz, die es an dem Ort gegeben haben soll. Die Reste der alten Burg, die der Unterspülung durch den Fluss nicht standhielt sind heute nur noch bei Niedrigwasser der Maas erkennbar.

Donjon- Kasteel Elsloo
Donjon- Kasteel Elsloo

Das heutige Kasteel wurde nach dem Einsturz der ehemaligen Burganlage im 15. Jahrhundert neu gebaut und nach wechselnden adeligen und gut betuchten Besitzern wird es heute von der Gemeinde als Hotel genutzt. Im äußerst geschmackvoll eingerichteten Gastraum freuen wir uns auf unser Abendessen.

Gute Küche in Kasteel Elsloo
Gute Küche in Kasteel Elsloo

Irgendwie läuft es an diesem Abend im Service aber nicht wirklich rund, das sehr junge Personal wechselt an unserem Tisch ständig und lässt uns enorm lange warten. Bei der Nachfrage bezüglich unseres Hauptgangs erfahren wir, dass es bei der Auslieferung aus der Küche einen Unfall gegeben hat- ja es hat einmal ordentlich gescheppert. Wir haben um Sieben mit unserem Abendessen begonnen und gegen 23h erfahren wir auch erst auf Nachfrage nach langem Warten, dass es unseren bestellten Nachtisch gar nicht mehr gibt- Da verlassen auch die ersten Beschäftigten schon die Küche. Wir tragen es mit Fassung, denn das Essen selbst war köstlich und ein freundlicher Kellner versucht die Situation mit gut nachgeschenktem Wein noch zu retten.

Ein schöner Abend in der Limburgischen Provinz
Ein schöner Abend in der Limburgischen Provinz

Nach einer herrlichen Nachtruhe in unserem Burgzimmer genießen wir den Morgen beim ausgedehnten Frühstück. Heute wäre das Wetter zwar ideal zum Radfahren, ohne unsere Räder haben wir diese Option jedoch bereits besiegelt. Unser Ziel für heute ist daher der Besuch des Kasteels Hoensbroek, das als Wasserschloss nordöstlich von Maastricht nahe der deutschen Grenze bei Geilenkirchen liegt. Das Schloss war im 14. Jahrhundert im Besitz Brabanter Herzöge, die mit den Herzögen von Jülich und Geldern Kriege führten.

Unser sympathischer Führer auf Schloss Hoensbroek
Unser sympathischer Führer auf Schloss Hoensbroek

Wir haben zwar Tickets, aber ohne Führung für unseren Besuch vorbestellt. Auf der Zugbrücke zum eigentlichen Wohnbereich des Adels laufen wir einem Herrn im historischen Gewand mit langem weißen Bart und Dreispitz in die Arme. Wir kommen sofort mit ihm ins Gespräch und sogleich entführt er uns in die lange Geschichte der Burg, die im Laufe der Jahrhunderte zum heutigen Bauwerk herangewachsen ist. Mit Wassergräben, Zugbrücken und Verteidigungsanlagen haben die Herzöge sich, ihre Familien und ihren Besitz in kriegerischen Zeiten vor Überfällen geschützt.

Die äussere Befestigung von Schloss Hoensbroek
Die äussere Befestigung von Schloss Hoensbroek

Unser Guide erklärt uns viele Details und führt uns zunächst in den ältesten Turm der Burg, den Donjon mit seinen 3 Meter dicken Mauern. Im Verlies im untersten Teil des Turms konnten Gefangene Tageslicht nur durch ein kleines Belüftungsloch wahrnehmen. Manches ist für uns im Spiegel der Zeit heute fast unvorstellbar, denn wer hier gefangen gehalten wurde saß in den eigenen Exkrementen und wusste nicht ob er überhaupt noch mal in den Himmel schauen wird. Strafvollzug war zu dieser Zeit noch maximal inhuman ausgelegt.

Das Hauptgebäude der Burg mit dem Donjon
Das Hauptgebäude der Burg mit dem Donjon

Wir werden durch die liebevoll eingerichteten Räumlichkeiten mit den Flügeln des 17. und 18. Jahrhunderts geführt. Es ließ sich hier herrschaftlich wohnen, die Bauern dagegen hatten ihren „Zehnten“ dem Herzog abzutreten und lebten in bitterer Armut ohne Schutz vor Raubrittern und Überfällen. Das hungernde Volk befand sich bis ins 18. Jahrhundert in einem sozialen Abgrund, während beim hochwohlgeborenen Adel die Festtafeln reich gedeckt waren. Wir erfahren, dass es für den Gastgeber eine große Beleidigung darstellte, wenn der Gast das Essen einstellte, weil er einfach gesättigt war. Diese Beleidigung konnte Konflikte auslösen, da der Gastgeber das als Kritik an seinen aufgetischten Speisen sah.

Liebevoll eingerichtete Räume auf Schloss Hoensbroek
Liebevoll eingerichtete Räume auf Schloss Hoensbroek

Für ein solches Dilemma gab es ein „Kotzloch“ am Boden des Speisesaals und eine Feder mit der der Gesättigte Abhilfe schaffen konnte. Die Fische im Burggraben hatten ihre Freude daran, beim nächsten Gelage waren sie dann auch schön fett. Es gab Gründe für den wachsenden Wiederstand im Volk, für die Ende des 18. Jahrhunderts mit der Französischen Revolution Kirche, Adel und Establishment die Abrechnung erhielten.

Die kleine Kaffeetafel auf Schloss Hoensbroek
Die kleine Kaffeetafel auf Schloss Hoensbroek

Unser Guide erzählt uns viele nette Anekdoten aus der Geschichte des Schlosses, die in heute noch existierenden Aufzeichnungen verbrieft sind. So ist es auch die Geschichte um Anna Catharina Sophia, Reichsgräfin von Schönborn, die dem Burgherrn Frans Arnold in den Jahren nach der Hochzeit 1720 vierundzwanzig Kinder schenkte. Als „Blaue Dame“, auch das ist verbrieft wurde die längst Verblichene des Nachts wiederholt auf den Fluren des alten Gemäuers gesichtet.

Manchmal trifft man sie auf den Fluren- Die Blaue Dame ;-)
Manchmal trifft man sie auf den Fluren- Die Blaue Dame 😉

All diese kleinen Geschichten hat uns der Mann erzählt, von dem ich am Ende unserer Führung noch wissen möchte was er eigentlich beruflich macht. Er war 46 Jahre lang Krankenpfleger in der Kardiologie in Sittard, dafür ziehe ich meinen Hut, aber auch für die äußerst lebendige Führung durch Schloss Hoensbroek. Hier hat jemand tatsächlich seine zweite Berufung gefunden 😉 Draußen scheint die Sonne und wir machen noch ein paar schöne Bilder von der Wasserburg, die sich jetzt wunderschön in den Gewässern ringsum spiegelt.

Schloss Hoensbroek am Nachmittag
Schloss Hoensbroek am Nachmittag

Gemütlich rollen wir zurück zur deutschen Grenze auf den bundesdeutschen Speedway und mit dem gewohnten Gerangel um die linke Spur erreichen wir am Nachmittag nach einem schönen Wochenende Haus und Hof.

Wieder ein tolles Wochenende an der Maas!
Wieder ein tolles Wochenende an der Maas!

A. Korbmacher

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